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Die am Montag im Corona-Kabinett beschlossenen Nachbesserungen am KfW-Kreditprogramm sind zumindest ein Rettungsanker. Ohne Direkthilfen wird es aber nicht gehen.

Unternehmen, die in der Corona-Krise Schutzmasken und Desinfektionsmittel an Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime spenden, müssen darauf keine Umsatzsteuer mehr zahlen.

Im Kampf um ihre Existenz durch die Corona-Pandemie gehen viele Unternehmen der deutschen Textilindustrie verstärkt digitale Wege.

Angesichts der Ausbreitung von Corona-Infektionen steigt der Bedarf an medizinischen Schutzmasken, Masken im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung sowie von Mund-Nasen-Masken für Verbraucher rasant.

Der Rat der EU-Mitgliedstaaten hat am 30. März 2020 das Freihandels- und Investitionsabkommen EU-Vietnam (EVFTA) gebilligt. Noch im Frühsommer soll der Pakt anwendbar sein.

Das KfW-Kreditprogramm im Corona-Rettungsschirm muss schnellstens nachgebessert werden. Sonst könnte die mittelständische Textilindustrie in Deutschland verloren gehen.